Der Weltgebetstag (WGT) der Frauen ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. In jedem Jahr wandert ein Gebet 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet so die Frauen in mehr als 120 Ländern der Welt miteinander. Die kfd beteiligt sich seit vielen Jahren an der Aktion.
Der Weltgebetstag 2024 kommt aus Palästina. Unter dem Motto „…durch das Band des Friedens“ wird er am 1. März 2024 in unzähligen ökumenischen Gottesdiensten begangen.
Der Weltgebetstag (WGT) der Frauen ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. In jedem Jahr wandert ein Gebet 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet so die Frauen in mehr als 120 Ländern der Welt miteinander. Die kfd beteiligt sich seit vielen Jahren an der Aktion.
Der Weltgebetstag 2023 kommt aus Taiwan. Unter dem Motto „Glaube bewegt“ wird er am 3. März 2023 in unzähligen ökumenischen Gottesdiensten gefeiert.
Am 3. März um 15:00 Uhr findet hierzu eine Veranstaltung im Pfarrheim Capelle statt. Alle Frauen sind hierzu herzlich eingeladen.
Der Weltgebetstag (WGT) der Frauen ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. In jedem Jahr wandert ein Gebet 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet so die Frauen in mehr als 120 Ländern der Welt miteinander. Die kfd beteiligt sich seit vielen Jahren an der Aktion.
Zum Weltgebetstag findet am
4. März 2022 um 15:00 Uhr
ein Gottesdienst in der St. Dionysius-Kirche statt. Die diesjährige Weltgebetstagordnung kommt aus England, Wales und Nordirland und steht unter dem Motto
Zukunftsplan Hoffnung
Coronabedingt gibt es keinen Gesang, sondern nur eine musikalische Untermalung. Die aktuellen Corona-Regeln müssen berücksichtigt werden.
Der Weltgebetstag (WGT) der Frauen ist die größte ökumenische Basisbewegung von Frauen. In jedem Jahr wandert ein Gebet 24 Stunden lang um den Erdball und verbindet so die Frauen in mehr als 120 Ländern der Welt miteinander. Die kfd beteiligt sich seit vielen Jahren an der Aktion.
Der diesjährige Weltgebetstag fand am 5. März 2021 statt. Die Vorlage stand unter dem Motto „Worauf bauen wir“ (Matthäus 7, Vers 24-27) und stammte von Frauen aus dem diesjährigen WGT-Land Vanuatu, einem Inselstaat im Südpazifik. Er besteht aus 83 Inseln im Pazifischen Ozean, 67 Inseln sind bewohnt, sie liegen östlich von Australien und westlich von Fidschi. Kein Land der Welt ist durch Naturkatastrophen wie Wirbelstürme, Erbeben und Vulkanausbrüche mehr gefährdet als dieses, zusätzlich bedroht der steigende Meeresspiegel die Menschen dort. Die Rollenverteilung von Mann und Frau ist sehr traditionell.
Um 16:00 Uhr fand in der St. Dionysius-Kirche in Capelle hierzu ein Gottesdienst statt. Coronabedingt gab es keinen Gesang, begleitende Musik wurde von einer CD eingespielt. Die vorgegebenen Corona-Abstands-Hygiene-Registrierregeln wurden berücksichtigt.
Die Frauen auf Vanuatu sind auf Spenden angewiesen, um ihre Projekte weiterzuführen. Spendenkonto: Weltgebetstag der Frauen e.V., Evangelische Bank EG, Kassel IBAN:DE60 5206 0410 0004 0045 40 BIC/SWIFT: GENODEF1EK1 Online-Spendenformular
Der nächste Weltgebetstag findet wieder am ersten Freitag im März 2022 statt.
Der kfd-Diözesanverband Münster bot auch eine digitale Veranstaltung an. Interessierte konnen ihn vor dem Fernseher und online verfolgen. Am Freitag, den 5. März um 19:00 Uhr zeigte Bibel TV einen Gottesdienst, er ist auch online auf der Homepage des Weltgebetstages zu sehen. Der Gottesdienst wurde von einem ökumenischen Team altkatholischer, baptistischer, evangelisch-lutherischer und römisch-katholischer Frauen vorbereitet. Musikalisch wird er von der Gruppe effata aus der Jugendkirche Münster mit gestaltet.
An den Freitagen, 5. und 12. Februar 2021 laden Sängerin Bea Nyga und weitere Musiker*innen zu einem „Festival der Lieder“. Von 19:30 bis 21:00 Uhr kommt die Weltgebetstags-Live-Band zu Ihnen nach Hause.
Am 6. März ist der Weltgebetstag der Frauen. Hier beten und handeln christliche Frauen gemeinsam dafür, dass alle Frauen überall auf der Welt in Frieden, Gerechtigkeit und würde leben können.
Der diesjährige Tag unter dem Motto „Steh auf und geh!“ wird von Frauen aus Simbabwe gestaltet.